Der Kinobesuch muss warten (Bea ist schuld)

Nachdem ich mit Jan einen Männerabend mit Bier, guten Steaks und einem tollen Männerfilm im Kino verbringen wollte, hat sich seine Freundin Bea dazwischen gedrängt und unser Kumpel Bertl musste daher zu Hause bleiben. Bea hatte eine gute Taktik um Jan davon zu überzeugen, dass sie wichtiger war als alle anderen. Mit den Waffen einer Frau schlug sie zu, und diese Kampfkunst beherrschte sie absolut perfekt. Gäbe es dafür einen schwarzen Grütel, sie hätte zwei davon.
 
Natürlich verstehe ich, dass sie Zeit mit ihm verbringen wollte. Aber der Abend war seit längerer Zeit geplant. Nächstes Wochenende hätten die beiden eh ein romiantisches Dinner geplant gehabt, daher hielt sich mein Verständnis in Grenzen.
Nach einem aufregenden Essen in einem der geilsten Steakschuppen überhaupt, machten wir uns gemeinsam, mal wieder alle in einem Auto, auf den Weg ins Kino um den geplanten Film anzusehen. Zuvor mussten wir jedoch einen Halt bei Mc Donald's einlegen, da Bea keinen Hunger hatte aber Pommes und ein Eis wollte.

Jan: "Wir werden aber nur zum Drive In Schalter fahren."
Bea: "Okay, aber wenn ich etwas im Auto anpatze, dann ist es nicht meine Schuld."
Jan: "Du wirst dich eben bemühen. Außerdem, wie willst du mit Pommes etwas anpatzen?"
Bea: "Mit den Pommes eh nicht, aber mit dem Eis passiert's vielleicht. Ich kann ja wohl kaum zwei Dinger auf einmal halten. Wie soll ich denn da die Pommes essen?"
Jan: "Das ist nicht mein Problem. Dann iss das Eis eben zuerst und danach erst die Pommes."
Bea: "Igitt, und dann nicht den süßen Eisgeschmack sondern das salzige Pommeszeugs im Mund haben? Na sicher nicht. Ist ja ur grauslich."
Jan: "Wenn dir Pommes nicht schmecken, warum willst du dann welche haben?!"
Ich: "Frag nicht nach. Sie wird sonst weiblich argumentieren."
Bea: "Was soll das heißen, du Sexist? Glaubst leicht, dass ich mich nicht rechtfertigen kann, oder was? Außerdem brauch ich das auch garnicht. Ich muss mich vor dir oder dir nicht rechtfertigen."
Ich: "Okay. Entschuldige bitte. Ich wollte dich nicht aufregen."
Bea: "Ja, wird gut sein. Es geht dich nämlich auch nichts an. Kümmer dich um deine Sachen."
Jan: "Jetzt mach nicht so einen Wind. Sagt ja niemand was, dass du Dinge isst die dir nicht schmecken und das auch noch, obwohl du keinen Hunger hast."
Bea: "Genau. Das ist meine Sache und ich rechtfertige mich nicht."
Jan und ich: "Ist gut."
Bea: "Also, ich hab nicht gesagt, dass sie mir nicht schmecken. Nur, dass ich nach dem Eis nicht den Pommesgeschmack, sondern den Eisgeschmack haben will. Und das ich keinen Hunger hab, ist auch nicht wahr. Außerdem ist das Guster."
Jan: "Hat sie sich gerade gerechtfertigt?"
Ich: "Hat sich so angehört..."
Bea: "Idioten. Ihr macht uns den Abend kaputt."
Ich: "Bea, ich sag es nur ungern noch einmal. Es wäre ein Männerabend gewesen, bis du Jan mit Sexverbot gedroht hast."
Bea: "Du Idiot, das hast du ihm erzählt? Jan, ich schwöre es dir, Höschen und BH sind für dich in der nächsten Zeit tabu."
Ich: "Zu blöd, Jan. Jetzt musst du wieder deine eigenen Klamotten tragen."
Jan: "Depp du. Klar hab ich es erzählt. Wie hätte ich denn sonst erklären sollen, warum Bertl nicht mitkommt, sondern du."
Bea: "Du hättest ihm die Wahrheit sagen können."
Jan: "Äh... das war die Wahrheit. Du hast gesagt, wenn ich dich nicht mitnehme, dann wirst du..."
Bea: "Ich weiß, was ich gesagt habe. Aber du hättest eine andere Wahrheit erfinden können."
Jan: "Ich lüge meinen besten Freund doch nicht an."
Bea: "Das wäre nicht lügen, sondern schwindeln. Das ist ein Unterschied, stimmt's?"
Ich: "Naja, ich würde meinen besten Freund auch nicht anschwindeln. Sowas macht man nicht. Schwindeslt du denn auch Jan an?"
Bea: "Was, ich? Nein."

Wir fuhren endlich in den Drive In ein.

Lautsprecher: "Herzlich Willkommen bei Mc Donald's, Ihre Bestellung bitte?"
Jan: "Ja, äh, wir nehmen einmal Pommes und, äh, dieses 1 Euro Eis-Dingsbums da, bitte."
Lautsprecher: "Möchten Sie vielleicht ein Getränk oder eine Apfeltasche dazu?"
Jan: "Nein."
Bea: "JA, ein großes Cola, bitte!"
Ich: "Das kann ja heiter werden."
Lautsprecher: "Sonst noch etwas?"
Bea: "JA, und zwei Cheesburger !"
Jan: "Was? Ich dachte, du willst nur Pommes und so ein verkacktes Eis."
Lautsprecher: "Tut mir leid, ich habe das nicht verstanden."
Jan: "Nichts, vergessen Sie es, ich unterhalte mich noch hier im Auto."
Bea: "Lass mich doch. Oder darf ich mir es figürlich nicht leisten?"
Jan: "Was? Doch, natürlich Schatz. Es ist nur..."
Bea: "Es ist was? Weil ich es nicht angekündigt habe, was ich will?"
Jan: "Nein, vergiss es. Also dann bitte Pommes mit einer großen Cola, zwei Cheesburger und ein 1 Euro Eis."
Lautsprecher: "Im Menü wäre das günstiger."
Jan: "Um Himmelswillen, dann eben im Menü."
Lautsprecher: "Möchten Sie eine extra Soße dazu?"
Jan: "Nein."
Bea: "JA!"
Ich: "Ich werde sie umbringen. Ganz langsam. Und damit sie mich dabei nicht nervt, werde ich ihr den Mund vorher zunähen."
Bea: "Knoblauchsoße, bitte!"
Lautsprecher: "Das macht dann 8,90 Euro. Fahren Sie bitte an den Schalter 2 vor."

Wir fuhren zum Schalter zwei vor.

Bea: "Ist das der richtige Schalter?"
Jan: "Der Typ im Lautsprecher hat gesagt Schalter zwei. Und da bei dem Fenster steht ein Zweier. Also, ja. Wir sind richtig."
Bea: "Hihihi, das klingt, als würdest du glauben, dass da ein Mann in dem Lautsprecher sitzt. Hihihi. Aber vielleicht hat er sich versprochen. Hier ist das Fenster nämlich zu."
Ich: "Ja, aber dahinhter steht ein Fettsack der sich bewegt, siehst du? Und wenn die Bestellung fertig ist..."
Bea: "Lass mich raten - er wird das Fenster aufmachen. Ich bin nicht doof. [zwinker] Warum darfst du eigentlich 'Fettsack' sagen, und ich nicht?"
Ich: "Weil der Fettsack hier das nicht hört. Und du im Restaurant über zwei Fettsäcke genau neben unserem Tisch geredet hast. Und die konnten das sicher hören."
Bea: "Ach was, scheiß dich nicht an."

Die Bestellung wurde ausgegeben, Jan bezahlte und beabsichtigte den Mc Donald's über den Parkplatz zu verlassen.

Bea: "Kannst du bitte noch stehen bleiben? Ich muss auf's Klo."
Jan: "Kann das nicht bis zum Kino warten? Wir sollten eh in 10 Minuten dort sein."
Bea: "Jan, weibliche Bedürfnisse in gewissen Zeiten des Monats können nicht warten. Es sei denn, du möchtest dir einen neuen Autositz kaufen."
Ich: "Baaah, bist du widerlich."
Bea: "Das ist nicht widerlich, das ist weiblich. Stell dich nicht so an."
Jan: "Bitte, Schatz, bitte bitte bitte beeile dich."
Bea: "Du kennst mich doch."
Jan und ich: "Genau darum."
Jan: "Dann wechsel den Stoppel, aber mach schnell!"
Ich: "Und lass ihn bitte dort und bring ihn nicht mit."
Bea: "Deppen. Ihr seid typische Männer. Absolut unsensibel und pubertär."

Sie verließ das Auto.

Ich: "Jan, wieso?"
Jan: "Wieso was?"
Ich: "Wieso diese Frau? Du weißt, ich mag Bea, sie ist eine Liebe und auch herzlich, aber wie hältst du das auf die Dauer aus?"
Jan: "Sie ist nicht immer so. Manchmal hat sie eben ihre Aussetzer, aber sonst ist sie total süß."
Ich: "Die Aussetzer häufen sich in letzter Zeit aber irgendwie."
Jan seufzt: "Ich weiß auch nicht... Du hast eh recht..."
Ich: "So gut im Bett kann sie garnicht sein, dass ich das auf die Dauer aushalten würde."
Jan: "Naja, in der Hapfm hat die schon sehr viel drauf. Die weiß echt, was gut ist. Und was ich so mag, sie übernimmt manchmal die Führung. Außerdem hat sie echt heiße Klamotten, also Unterwäsche und so. Das ist schon aufregend."
Ich: "Das glaub ich dir, aber willst du eine Beziehung nur darauf aufbauen? Du bist mein bester Freund, Mann, und ich sehen, dass sie dir nicht gut tut. Du versumperst komplett und machst alles, was sie will. Das bist nicht du."
Jan: "Ja, ich weiß. Aber ich liebe sie."
Ich: "Wirklich? Oder ist es nur die Gewohnheit?"
Jan: "Ich weiß nicht. Vielleicht beides zusammen."
Ich: "He, ich bin für dich da. Und auch Bertl und Mike sind es. Und wenn du Halt nach einer Trennung brauchst, sind wir auch für dich da. Das machen Freunde so."
Jan: "Danke, Kumpel. Das bedeutet mir wirklich sehr viel. Ehrlich gesagt, überlege ich sowieso schon länger, das zu beenden."
Ich: "Was hindert dich?"
Jan: "Sie."
Ich: "Hast du mit ihr schon darüber geredet, oder was?"
Jan: "Ich habs veruscht. Aber immer wenn ich das Gespärch beginne, zieht sie ihre Bluse aus und fummelt an meiner Hose rum."
Ich: "Gut, da könnte ich mich dann auch nicht mehr konzentrieren."
Jan: "Sie hat wirklich einen traumhaft schönen Körper."
Ich: "Sie sieht auch in Klamotten gut aus, aber Schönheit ist echt nicht alles."
Jan: "Stimmt, sonst wärest du Solo!"
Ich: "Du Sack. Nein, ich mein's aber ernst."
Jan: "Ja, ich weiß. Und du hast auch recht. Was würde nach Jahren bleiben? Vergangene Schönheit und eine Frau die nervt und mir alles vorschreibt."
Ich: "Hör mal, ich will den Abend jetzt nicht ruinieren. Genießen wir ihn einfach so gut es geht und wir können uns ja mal alleine treffen und über das Thema nochmal reden, okay?"
Jan: "Danke, das bedeutet mir echt viel."

Bea kam zurück und setzte sich wieder auf den Beifahrersitz.

Bea: "Igitt, das hättet ihr sehen sollen. So heftig hatte ich das schon lange nicht mehr."
Ich: "Baaah, du bist echt ziemlich widerlich. Hat dir das schonmal wer gesagt?"
Bea: "Hab dich nicht so. Ihr habt jetzt bestimmt auch über Titten und Ärsche gesprochen."
Jan: "Ja, und Pornos und Nutten. Männerabend eben."
Bea: "Sag ich ja, unsensiebel und pubertär."
Jan: "Na dann wollen wir mal."
Bea: "Nein, warte. Ich muss nochmal rein. Mein Eis ist komplett geschmolzen. Ich hol mir ein neues. Hast du Geld?"
Jan: "Ja, warte..."
Ich trete von hinten gegen den Fahrersitz.
Jan: "Weißt du was? Nein. Du hast jetzt schon so viel bekommen und jeder tanzt nach deiner Pfeife. Es reicht. Wir fahren jetzt."

Es wurde still im Auto. Jan fuhr los und Bea fing am Beifahrersitz leise zu schluchzen an.

Ich: "Was ist jetzt wieder?"
Bea schluchzt: "Nichts. Alles in Ordnung."
Ich: "Na komm, was ist los?"
Bea: "Nichts. Passt schon."
Jan: "Schatz, was ist?"
Bea: "Nii-hiichts!"

Jan: "Wir wissen doch, das du was hast."
Bea: "Nein, es ist nichts."
Jan: "Wirklich?"
Bea: "Ja, nichts. Ich esse jetzt meine kalten Burger und Pommes."
Ich: "Du sagst das so, als wäre es unsere Schuld, dass das Zeug kalt ist."
Bea: "Pfff..."
Jan: "Komm schon, jetzt sei nicht sauer."
Bea: "Du hast sowieso schon Höschenverbot. Und die heiße Wäsche, auf die du so stehst, ist auch erstmal nur noch Kastenhüter. Und die Sache mit dem Eis macht's nicht besser. Das ist genau wie damals, als du mir im Zoo keine Zuckerwatte kaufen wolltest."
Jan: "Wann waren wir im Zoo?"
Bea: "Eh klar, dass du dich daran nicht mehr erinnerst. Das war vor knapp 4 Jahren im Herbst."
Jan: "Wie soll ich mich daran erinnern??"
Bea: "Wenn es dir wichtig wäre, würdest du dich daran erinnern. Aber offenbar bin ich dir sowieso egal."
Jan: "Das ist Unsinn."
Bea: "Ach ja? Und wieso wolltest du mir dann damals keine Zuckerwatte kaufen?"
Jan: "Was weiß ich. Ich weiß ja nichtmal mehr, dass wir im Zoo waren."
Bea: "Weil es dich nicht interessiert."
Ich: "Ähh, Bea, wenn ich dazu was sagen darf...?"
Bea: "Du halt dich da raus und kümmer dich lieber um deine Verlobte die du alleine zu Hause versauern lässt."
Ich: "Wie bitte?? Ich glaub, ich spinne. Meine Verlobte versteht den Unterschied zwischen Männer- und Pärchenabend. Außerdem geht es dich überhaupt nichts an, ob meine Verlobte damit ein Problem hätte oder nicht. Was bildest du dir eigentlich ein, du Funsn? Mit deiner zwideren Art ruinierst du den ganzen Abend und jetzt ist das Maß echt voll. Wenn du dich nicht zusammenreißt, dann wirst vor dem Kino im Auto bleiben. Ich tu mir das sicher nicht den ganzen Abend an."
Jetzt heulte sie.
Bea: "Ihr seid beide so gemein zu mir. Ich will doch nur warme Burger, warme Pommes und ein kaltes Eis." [snif]
Ich: "Das hättest dir überlegen sollen, bevor du aufs Klo musstest. Dann hätten wir dir das kaufen können, während du am Klo bist und wenn du zurück gekommen wärst, hättest warmes Essen und eine kalte Nachspeise gehabt."
Jan: "Er hat recht. Das wäre so viel geschickter gewesen, Schatz."
Bea: "Ja, ich bin wieder schuld daran. Wer denn sonst."
Jan: "Es sieht aber wirklich ganz danach aus."
Bea: "Schuld ist Mc Donald's. Weil die so schlechte Verpackungen haben. Wenn die besser insulieren würden, wäre das nicht passiert." 
Ich: "Du meinst bestimmt 'Isolieren'."
Bea: "Mir egal wie das heißt. Die Verpackung ist einfach Scheiße. Ende der Diskusion. Jan, fahr schneller. Ich will endlich ankommen... Scheiße..."
Das weinen war vorbei, jetzt war sie sauer.
Jan: "Was ist passiert?"
Ich: "Sie hat die Knoblauchsoße über den Sitz geleert."
Bea: "Ich kann selber reden, Danke! Ich hab die Knoblauchsoße über den Sitz geleert."
Jan: "Geh bitte, Bea! Wie hast das wieder gemacht?"
Bea: "Ich wollte sie über die Pommes kippen. Du fährst aber immer so ruckelig. Da hab ich ausgepatzt."
Jan: "Ich fahr rucke... Müssen wir das Fahrthema wirklich wieder durchkauen? Das hatten wir doch erst... Und wieso kippst du dir Soße über die Pommes? Du hast doch vorhin im Saloon erst gesagt, dass du sowas nicht willst?!"
Bea: "Was weiß ich, was du dir da wieder zusammengereimt hast. Woher soll ich denn wissen, was du immer hörst oder verstehts. Und wie soll ich mir denn auch alles merken?"
Jan: "Du weiß sogar noch das mit der Zuckerwatte."
Bea: "Welcher Zuckerwatte?"
Jan: "Sag mal, bist du betrunken?? Die vom Zoo vor 4 Jahren. Was stimmt denn nicht mit dir?"
Bea: "Ach was weiß ich. Ist doch echt wurscht."
Jan: "Nein, das ist nicht wurscht. Du verdreckts mein Auto, weil du Dinge tust, die du garnicht magst und drehst mir dann die Worte im Mund um."
Bea: "Ich hab's mir eben anders überlegt."
Sie wischte am Sitz herum und verteilte die Soße noch mehr.
Jan: "Kümmer dich nicht um den Fleck, ich mach das nachher schon. Iss bitte einfach auf."
Ich: "Der Fleck sieht recht... zweideutig aus...hihihi"
Jan: "Ja, wird beim Wiederverkauf den Preis mindern...Es sei denn Monika Lewinsky kauft ihn."
Bea: "Ist das so eine Ex von dir?"
Ich: "Nein, das ist diese Frau, die in die Blow-Job-Affäre mit Bill Clinton verwickelt war. Weißt eh, seine Praktikantin damals."
Jan: "Muss schon saugeil sein, sich am Präsidentensessel einen lutschen zu lassen."
Bea: "Ihr Schweine, redet nicht schon wieder so dreckig. Fahr lieber."

Jan fuhr schneller und wir kamen endlich am Kino an. Bereits alle drei völlig am Tiefpunkt der Laune angelangt. Jan war sauer auf sich, weil er zugelassen hatte, das Bea uns den Abend versaute, Bea war sauer auf mich, weil ich sie angeschnauzt hatte und ich war sauer auf Bea, weil sie einfach nur nervte und mit ihrer arroganten Art überall durchkam.
Auf Kino hatte ich jedenfalls keine Lust mehr. Aber - die Karten waren bereits bestellt und bezahlt.

Also, auf ins Vergnügen.
Endlich standen wir in der Lobby und wollten gerade zur Kasse gehen, die bereits bezahlten Tickets holen und uns dann auf die Suche nach dem richtigen Saal zu machen. 

Ich: "Jetzt aber schnell. Der Film fängt in 5 Minuten an."
Jan: "Da hinten ist die Kassa. Ich hole unsere Karten."
Bea: "Jan, ich mag Nachos."

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