Tage der Schwermut


In Dunkelheit und Furcht verloren,
durch eisige Kälte halb erfroren,
ohnmächtig aufgrund der sinisteren Lage,
kein leuchtender Schein, allein düstere Tage.

Der Leere Last gleicht schwerem Blei,
die Panik - ein einsamer, stimmloser Schrei.
Zitternde Glieder von Wehmut getragen,
ein tiefes Leiden, ein elegisches Klagen.

Die Finsternis überflutet Körper wie Geist,
unermessliche Drangsal Hoffnung zerreißt.
Es scheint, nicht ein Weg führt fort von hier.
So bist du gefangen. Gefangen in dir.

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